Das Strandhotel Duhnen liegt mitten im Ort umgeben von Restaurants, Cafés, Bars und Geschäften. Die Zufahrt mit dem Wagen wurde uns im Vorfeld per Mail beschrieben, wodurch es kein Problem war, das kurze Stück durch die Fussgängerzone bis zur Einfahrt des Hotels zu fahren. Die Begrüssung und der Check-In waren professionell und zügig. Wir hatten ein Zimmer mit seitlichem Meerblick im Ostflügel gebucht. Das Zimmer war gross, mit Balkon und bequemen Betten, jedoch keiner Klimaanlage. Staufläche war knapp ausreichend vorhanden. Trotz seitlichem Meerblick bot sich ein schöner Blick auf das Wattenmeer und die vorbeifahrenden Schiffe. Unser Balkon war mit zwei Stühlen und einem kleinen Tischchen ausgestattet. Unser Auto konnten wir gegen Gebühr auf dem nahegelegenen hoteleigenen Parkplatz parken. Wir hatten bei "mietrad.de" für die ganze Woche zwei Räder gebucht. Dieser wurden uns direkt ins Hotel angeliefert, was sehr bequem war. Für die Räder gab es verschiedene Parkmöglichkeiten mit Ladestationen im Innenhof des Hotels. Ganz neu stand auch eine grosse abschliessbare Fahrradgarage zur Verfügung. Das Frühstück im Hotel war lecker und vielfältig. Wir mussten nie auf einen Platz warten und die Aussicht vom Frühstücksraum war einfach toll. Dass meine Bewertung schlussendlich nur ein "Durchschnittlich" erhält, lässt sich an einem Punkt festmachen. Der Umgebungslärm bis tief in die Nacht/Morgen. Die Restaurants und Cafés schliessen relativ bald einmal. Gegenüber der Ostseite des Hotels befinden sich jedoch auch zwei Bars. Sie liegen zwischen den Häusern und schliessen während der Woche um 24 Uhr resp. 1 Uhr. Die eine hat freitags und samstags sogar bis 3 Uhr früh offen. Die Barbesucher verlagern ihren geselligen Aufenthalt nach Sperrstunde auf die Strasse zwischen den Gebäuden oder in die Umgebung. Dort finden sie überdachte Sitzgelegenheiten, wo es sich munter weiter diskutieren, lachen und grölen lässt. Unser Zimmer war bei unserem Aufenthalt sehr warm. Dadurch, dass keine Klimaanlage vorhanden war, mussten wir zum Schlafen das Fenster öffnen. Dies war jedoch aufgrund des Lärms bis teils 3.30 Uhr morgens nicht möglich. Die Reception bot uns einen Ventilator an, welcher jedoch in keiner Weise den Zweck erfüllte. Zwei Mal haben wir den Nachtportier bemüht, welcher dann versucht hat, für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Nicht immer mit Erfolg. Herrschte dann durch die Barbesucher endlich Ruhe, fuhr um 5 Uhr morgens der erste Lieferant vor. Ein Schlafen bei offenem Fenster war kaum möglich. Von Freitag auf Samstag wurde es derart mühsam, dass wir uns entschieden, einen Tag früher abzureisen. Die Mitarbeiterin an der Reception hat das mit Bedauern zur Kenntnis genommen, die letzte Nacht mussten wir jedoch trotzdem bezahlen. So, wie es sich für uns angehört hat, waren wir nicht die ersten, die sich über den Lärm beschwert hatten. Wir sind uns bewusst, dass Hochsaison ist. Trotzdem ist es so, dass wir uns als Feriengäste weder am Ballermann noch in einer Grosssta
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