Hotel Wilder Mann

this hotel was great, but Passau itself, not so much. this is more of a warning for the place, not the hotel. My German is not so good, and my son only speaks French and English. So I went to Passau with him, and we spoke English, and when speaking with people, I would forget the German words, and speak in English. The people in Passau, hate tourists, who can't perfectly speak German. It can be french, Romanian, Hungarian speakers, but if anyone speaks anyother language but German,people give dirty looks or are just really rude. Obviously this isnt everyone, but its the majority. Although the Hotel was fantastic, very antique in the best way. the glass museum was fabulous, but if you book the hotel not from there website, you have to pay extra for the museum. The building was antique, sights were fabulous, but people arrogant.

I worked in this hotel 32 years ago, and admittedly not much has changed - but we enjoyed our stay there. It was comfortable and met our needs. Don't expect a faceless hotel chain experience. The room key is still a key that you hand back at reception, not a keycard, the rooms have duvets and old-fashioned furniture in keeping with its traditional Bavarian theme. WiFi was quite acceptable, the shower was small but the room, bathroom, towels and sheets were clean. The shower has ample hot water. The hotel is directly adjacent to the townhall, close to the Danube and just around the corner from the cathedral. Would stay again.

Ich fange mit dem Guten an: Die Aussicht aus dem Frühstücksraum ist toll. Damit ist das Positive vollständig erwähnt. Die drei Tage in diesem Haus war rundum eine herbe Enttäuschung. Das Zimmer, das man uns für die erste Nacht überließ, war so klein, dass einer von über das Fußende des Bettes aussteigen musste. Das Stellen eines Nachttischs war unmöglich. Die erste Reaktion des Personals war der Hinweis auf die gebuchte Kategorie, die aber ausschließlich buchbar war. Freunde, die auch diese Kategorie gebucht hatten, waren in einem geräumigen Zimmer untergebracht. In der ersten Nacht (1.00 Uhr) entwickelte sich ein heftiges Klopfen, das durch ein Quietschgeräusch kurzzeitig unterbrochen wurde. Der gerufene Nachtportier konnte nicht helfen, öffnete das Fenster, um festzustellen, dass das Geräusch nicht von draußen kam. Konsequenz: Das Fenster klemmte und ließ sich zunächst nicht mehr schließen. Mit Kraft und lauter Aktion schaffte er das Schließen doch noch. Aber das Klopfen blieb zunächst, wurde aber nach einem Verstellen des Heizungsventils leiser. Mitten in der Nacht - es war 3.30 Uhr - ging das laute Spektakel wieder los. Ich stellte fest, dass in dieser Besenkammer, die als Hotelzimmer vermietet wurde, das Heizungsventil nicht festgeschraubt war. Am nächsten Morgen verlangte ich ein anderes Zimmer. Die freundlich lächelnde Dame an der Rezeption wollte mir tatsächlich das gleiche Mini-Zimmer, nur eine Etage höher anbieten. Erst auf meine Ankündigung, sofort das Haus zu verlassen, war auf einmal ein anderes Zimmer frei. Das war räumlich deutlich größer, aber wie sich später herausstellte, war das Zimmer nur über eine Elektroheizung zu beheizen. Die Heizung im Bad funktionierte auch nicht. Das Frühstück: 0-8-15! Es gab zwar Rührei und gekochte Eier. Aber schon beim Müsli brauchte man viel Phantasie. Obst? Mandarinen und Äpfel. An der Rezeption könnte man Getränkeflaschen kaufen. Überteuert und ohne Gläser…. Das Haus hat uns trotz der ersten katastrophalen Nacht den vollen Preis abverlangt. Kein zweites Mal!

Sehr zentral gelegenes Hotel mit einer großen und teilweise sehr illustren Gaesteschar in den letzten Jahrzehnten. Die Zimmer sind mit spezifischen Stilmoebeln dekoriert. Gutes deutsches Fruehstueck. Im selben Haus mit Eingang bei der Hotelrezeption ist das bekannte Glas Museum untergebracht.